Dieses Modul konzentriert sich auf die Entwicklung kohärenter, menschenzentrierter digitaler Marketingstrategien, indem es das Zusammenspiel zwischen Kanälen und Berührungspunkten untersucht. Es wird betont, dass es im modernen Marketing nicht mehr darum geht, isolierte Plattformen zu verwalten, sondern nahtlose Erlebnisse zu schaffen, die sich daran orientieren, wie Menschen tatsächlich über verschiedene Geräte und Umgebungen hinweg interagieren. Zu den Schlüsselthemen gehören die Unterscheidung zwischen Lieferkanälen (wie Websites, E-Mail und Social Media) und Kundenkontaktpunkten (spezifische Momente der Interaktion) und das Verständnis, wie diese zusammenwirken, um die Markenwahrnehmung zu gestalten. Das Modul hebt die zentrale Rolle der Website als Drehscheibe für Markenerlebnisse hervor und stellt User Experience (UX) und User Interface (UI) Design als wesentliche Komponenten für den Marketingerfolg vor. Das Modul befasst sich auch mit der Verbesserung der Auffindbarkeit durch SEO und SEM und betont, wie wichtig es ist, die Absichten der Nutzer über verschiedene Suchplattformen hinweg zu verstehen. Schließlich wird der strategische Einsatz von Social Media untersucht, wobei zwischen organischen Inhalten, bezahlter Werbung und dem Engagement von Influencern unterschieden wird und die Lernenden angeleitet werden, Engagement-Metriken kritisch zu analysieren. Insgesamt versetzt dieses Modul die Lernenden in die Lage, integrierte Marketingerfahrungen zu entwickeln, die sich in jeder Phase der Customer Journey verbunden, personalisiert und relevant anfühlen.

Dieses Modul konzentriert sich auf die strategische Umsetzung von Direct-to-Consumer (DTC)-Kommunikation und Erlebnisdesign im digitalen Marketing. Es untersucht, wie moderne Marken Kunden über personalisierte, verhaltensgesteuerte Kanäle wie E-Mail, SMS und In-App-Nachrichten ansprechen und betont den Wandel von einseitigen Werbeaktionen zu beziehungsorientierten Interaktionen. Das Modul unterstreicht die Bedeutung einer zustimmungsbasierten Kommunikation und zeigt auf, wie Automatisierung und Dateneinblicke eine zeitnahe, relevante und menschenzentrierte Nachrichtenübermittlung ermöglichen können. Es führt Experience Design (XD) als strategische Kerndisziplin ein und zeigt, wie verknüpfte Berührungspunkte - von Website-Besuchen bis hin zu Follow-up-Nachrichten - über CRM-Systeme orchestriert werden können, um konsistente, personalisierte Journeys zu liefern. Durch die Verknüpfung von direkter Kommunikation, verhaltensbezogenen Auslösern und zentralem Datenmanagement zeigt dieses Modul, wie Marken von fragmentierten Kampagnen zu nahtlosen, vertrauensbildenden Erlebnissen übergehen können, die sich an den Weg jedes einzelnen Kunden anpassen.

Dieses Modul konzentriert sich auf die strategische Bewertung von Kampagnen und die sich entwickelnde Natur der Markenkommunikation im digitalen Zeitalter. Zu Beginn wird betont, wie wichtig es ist, über isolierte Metriken (wie Klicks oder Likes) hinauszugehen und die Gesamteffektivität der Kampagne anhand von klar definierten SMART-Zielen zu bewerten, die sich an der breiteren Unternehmensstrategie orientieren. Anhand einer Fallstudie über die Markteinführung der Hautpflegeprodukte von HoneyCo zeigt das Modul, wie die Ergebnisse über Such-, soziale und CRM-Touchpoints hinweg gemessen werden können, wobei das tatsächliche Verhalten und nicht nur oberflächliche Aktivitäten verfolgt werden. Anschließend wird untersucht, wie sich das Brand Storytelling von traditionellen PR-Modellen zu einer dynamischen Many-to-Many-Kommunikation entwickelt hat, die von der Interaktion mit dem Publikum und dem kulturellen Kontext geprägt ist. In diesem Modul wird ein Rahmen für das Management der Markenreputation bei vorhersehbaren und unvorhersehbaren Ereignissen vorgestellt. Das Modul schließt mit zukunftsweisenden Einblicken in die Rolle der KI im Marketing, wobei sie als strategische Kraft betrachtet wird, die durchdacht integriert werden muss, um authentische, menschenzentrierte Markenbeziehungen zu unterstützen.